Unterzeichnung der Ausbildungsplatzgarantie

19. März 2023 Volker Weber

Unterzeichnung der Ausbildungsplatzgarantie

Am 16.03.2023 fand an der St. Thomas Realschule plus Andernach die alljährliche Ausbildungsplatzgarantieunterzeichnung statt:

Nachdem in den letzten zwei Jahren aufgrund der Coronapandemie die Feier nur in einem sehr kleinen Kreis stattfinden konnte, war in diesem Jahr jeder der Rang und Namen hat vor Ort.

Herr Pieper, der didaktische Koordinator der St. Thomas Realschule führte mit viel Charme und Elan durch das abwechslungsreiche Programm. Bevor die eigentlichen Programmpunkte starteten begrüßte er die zahlreichen Gäste. Unter anderem waren Frau Elke Schott Leiterin der Abteilung 4B des Ministeriums für Bildung, 1.Kreisbeigeordneten, Herrn Pascal Badziong, Frau Moesta Landtagsabgeordnete der CDU-Landtagsfraktion, Herrn Neudecker, Regionalgeschäftsführer der IHK Koblenz, Herrn Frank Schmidt, der Leiter der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen und für das Jobcenter Mayen-Koblenz Frau Sandra Schumacher, sowie Frau Katja Groß-Minor vom Pädagogischen Landesinstitut in Koblenz vertreten. Auch der ehemalige Schulleiter Martin Leupold sowie zahlreiche ehemalige Kollegen sind an diesem Abend der Einladung der Schule gefolgt.


Die praxistagorientierte Ausbildungsplatzgarantie (Pro²AG) ist ein Projekt der St. Thomas Realschule plus mit dem Ziel, die Abgangsschüler*innen vermehrt in die Ausbildung zu vermitteln und so dem Fachkräftemangel in Andernach und der Umgebung entgegen zu wirken. Damit dies gelingt, hat die St. Thomas Realschule plus es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema Berufsorientierung zu stärken und hat damit den Titel Schule der Zukunft erlangen können.


Durch das Jobfux-Projekt und deren Mitarbeiterin Sarah Dresen, kann eine gezielte Unterstützung der Schüler*innen erfolgen. Das Jobfux-Projekt ist ein Programm zur sozialen und beruflichen Integration von Schüler*Innen, welche sich im Übergang von der Schule zur Ausbildung befinden und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, der Europäischen Union und des Bundeslandes Rheinland-Pfalz finanziert.

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